Warum Mitarbeiter überwachen?

Immer mehr Unternehmen überwachen die Computeraktivitäten ihrer Mitarbeiter. Das auch aus gutem Grund, denn bei der Arbeit besteht enormes Potential für Zeitverschwendung, riskante Verhaltensweisen und für Verletzungen der Firmenrichtlinien. Wenn richtig eingesetzt, ist die Überwachung eine clevere, effektive und legale Möglichkeit, diese Risiken zu minimieren.

• Beginnen Sie mit einer umfassenden Offenlegung der Firmenrichtlinien in der alle Aspekte der Computeranwndung auf Firmenzeit angesprochen werden. Erklären Sie wie die Überwachung abläuft, klären Sie genau die Beschränkungen der Privatssphäre der Mitarbeiter unter Verwendung von Firmencomputern ab und holen Sie sich von jedem Mitarbeiter eine schriftliche Genehmigung für die Überwachung.
• Unterrichten Sie Ihre Mitarbeiter darüber, wie die Firmenrichtlinien die Produktivität erhöhen, Sicherheits- und rechtliche Risiken minimiert und den Ruf bei Kunden schützt.
• Überprüfen Sie (beispielsweise) Logdateien überwachter Computer regelmäßig. Die regelmäßige Auswertung über Kontrolle motiviert Mitarbeiter sich effizient an die Regeln zu halten und problematische Verhaltensweisen zu identifizieren.
• Kontrollieren Sie, wie die Zeit auf allen PCs genutzt wird. Beginnen Sie mit einer kurzen grafischen Übersicht. Wählen Sie einfach Logdateien betrachten. Wählen Sie dann einen Computer. Sie können durch Kreisdiagramme alle Aktivitäten, Surfzeiten und Seiten betrachtern und sehen, welche Programme wie lange betrieben werden.
• Für eine chronologische Aufzeichnung im Sekundentakt aller Aktivitäten auf überwachten PCs, öffnen Sie die Aktivitäts-History (wählen Sie Logdateien betrachten, dann einen Computer und danach Activitäts-History).
• Überprüfen Sie die Web Browsing Histories und Bildschirmaufnahmen auf Anzeichen für persönliches Surfen auf Firmenzeit und company time and Besucher offensiver oder riskanter Webseiten.
• Betrachten Sie Tastatureingaben um mit Kunden ausgetauschte Texte zu lesen. Spüren Sie unprofessionelle Inhalte und schwache Kommunikationsfähigkeiten auf.
• Überprüfen Sie laufende Programme Run und ermitteln Sie verdächtige, nicht erlaubte oder gefärliche Programme.
• Untersuchen Sie Tastatureingaben um verschiedene Arten riskanter Kommunikation zu ermitteln, wie z.B. Webmail, Instant Messenger, Chat und Kontakte auf sozialen Netzwerken. Hält man sich an die Firmenrichtlinien?